Hallo Fans, Freunde und Sponsoren,
liebe Mitglieder,
irgendwann vor vielen Jahren kam am Ende eines langen Abends am Jägermeisterstammtisch als es nach Hause gehen sollte wiedermal die Frage auf: „Kan’u fahr’n?“
Und daraus wurde dann später ein fester Beschluss einmal jährlich eine solche Kanu-Tour auf den umliegenden Gewässern zu organisieren.
So auch am letzten Sonntag im Juli diesen Jahres. Diesmal haben sich der besagte Jägermeister-Stammtisch und TuS Hertha zusammengetan um gemeinsam die alte Tradition mit Leben und ein paar mehr Kanus mit Teilnehmern zu füllen. Und das hat sich gelohnt. Über 30 Wasserspaß-Begeisterte haben sich zusammengefunden und die Luhe ab Wetzen mit Kanus erobert.
Begleitet von hohen Temperaturen und Bomben-Sommerwetter war es auch ein reines Vergnügen ab und zu vom Kentern (egal ob freiwillig oder vorsätzlich und hinterlistig von anderen Parteien herbeigeführt) Gebrauch zu machen. Das Wasser bot eine willkommene Erfischung und der Spaß (zuindest bei den Zuschauern) kam nicht zu kurz! „Schadenfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude!“
Auch die Versorgung an der Mittelstation klappte hervorragend und die Teebeutel-Weitwurfeinlage fand nach anfänglichem Zögern dann plötzlich viel Zuspruch. Dank Rebecca W. aus D. wurde soger eine neue Technik entwickelt, die in den Sportgeschichtsbüchern vielleicht mal neben der Entstehung des „Fosbury Flops“ (Hochsprung; Olympia 1968 Mexiko Stadt) als „Rebeccas-Backflip“ (oder so) Erwähnung finden wird. Leider liegen dazu keine Fotodokumente vor. Schade.
Auf jeden Fall war es ein ereignisreicher und geschichtsträchtiger Sommertag, der nach Wiederholung schreit. In diesem Sinne freuen wir uns schön mächtig auf die nächste Kanutour.
Und nicht vergessen:
„Immer schön sportlich bleiben“,
Eure Hertha
